Press

Image of Union Flag & Naval Jack

2019

The forgotten children of the Bosnian war (Link)

2018

German Embassy, Copenhagen

2018 05 30 ambassade 2

 

Live German-Danish history found itself last week in the German Embassy, as representatives of the Association of Danske Krigsbørns Forening (DKBF) were recieved by Ambassador Andreas Meitzner.

 These “war children” were all born as a result of a relationship between Danish women and Wehrmacht soldiers during the occupation years 1940-45. In the post-war years and decades, these people were often confronted with the stigmatization of their mothers and themselves. Since 1996, the DKBF association has been helping to deal with the sometimes difficult fates or to clarify one's own ancestry. Ambassador Meitzner expressly thanked them for this tireless and important work and explained that the association has not only made the fate of war children in Denmark known, but also continues to give them a voice.

In Denmark, around 6,000 children were officially registered with German fathers after 1945, but the association estimates that number is closer to around 12,000.

 – together with Ambassador Andreas Meitzner, Chaiman Birgitte Breiner, Board member Inge Pedersen, International Board member Henny Granum and Former Chairman Arne Øland, The German Embassy

 

Norwegian Prime Minister Erna Solberg apologizes to 'German Girls' for post-WWII treatment (Link)

 

2017

Zweiter Weltkrieg: Deutsche Besatzer sollen in Polen 15.000 Kinder gezeugt haben

Offiziell sollten sich Wehrmachtssoldaten aus "rassischen" Gründen im Zweiten Weltkrieg nicht mit Polinnen einlassen. Dennoch waren solche Verbindungen weit verbreitet - und wurden sogar von den Nazis gefördert. Spiegel 14.01.2017  (Link)

2016

Brüssel – Interview mit Frau Dr. Gerlinda SWILLEN

Am 19. Januar 2016 verlieh die Freie Universität Brüssel (VUB) Frau Gerlinda Swillen den akademischen Grad der Doktorwürde in Geschichte . 

2015

Alliierte Soldaten zeugten mehr als 200.000 Kinder

Vergewaltigung, Not, manchmal auch Liebe: "Kriegsschadensfälle" wurden Kinder genannt, deren Väter Russen oder GIs waren. Lange wurden ihre Schicksale tabuisiert, sie selbst ausgegrenzt. Die Welt 05.06.2015 (Link)

Beim Deutschlandfunk gibt es eine Themennacht am 13. Dezember.

Der Beitrag von Frau Arp zum Thema Besatzungskinder 

Russenkindern. Aus der Mediathek von Radio Bremen vom 29.Juli 2015

Austrian film about "Besatzungskinder" 2015 (Link)


Das Schicksal der Besatzungskinder

Do 16.04.15 22:15 | 05:34 min | verfügbar bis 16.04.16

Die Alliierten ziehen als Sieger in Deutschland ein, in ein zerstörtes Land. Mit vielen Soldaten kehrt eine lang entbehrte Leichtigkeit zurück. Bei den jungen deutschen Frauen sind die fremden Männer beliebt. Mehr als 200.000 Besatzungskinder kommen zwischen 1945 und -55 auf die Welt. "Vater unbekannt" steht in ihrer Geburtsurkunde, wie bei der Berlinerin Margot Jung. Die Mütter schweigen.

Auch Ute Baur-Timmerbrink erzählt.(Link)

2014

Témoignage de Gerlinda Swillen. Vidéo (Link)

 

SPD Mitglied im Bundestag Mechthild Rawert (Link)

 
Mechthild Rawert würdigt 22. Oktober 2014 mit ihrer Teilnahme am Festakt “Deutsche Dienststelle (WASt)
75 Jahre im Namen des Völkerrechts” die Arbeit der Deutschen Dienststelle.

Die Suche nach dem unbekannten Vater

Ein weiterer Aufgabenschwerpunkt bildet das Thema der so genannten „Kriegskinder“. Die Wehrmachtssoldaten auf deutscher Seite hatten in den besetzten Gebieten nicht selten „private“ Kontakte zur dortigen Bevölkerung. Für die Frauen häufig auch nicht „freiwillig“. Es wurden Kinder geboren, die ihre Väter nie kennen gelernt haben. Mich bewegt das Schicksal dieser heutigen RentnerInnensehr. Viele wollen vor ihrem Tode wissen, wer ihr leiblicher Vater ist. In Frankreich wird von etwa 200.000 „Kriegskindern“ ausgegangen, in den Niederlanden von 16.000, in Dänemark und Norwegen jeweils 12.000. Noch immer liegen keine verlässlichen Angaben zur Zahl in den vielen osteuropäischen Ländern vor. Die WASt hat alleine 2013 einige hundert Anfragen von „Kriegskindern“ auf der Suche nach ihren leiblichen Vätern beantwortet.

 Gerlinda Swillen, Belgian war child

Gerlinda Swillen is born in 1942 in Ostende and became as the first Belgian war child the German citizenship in 2010. (Link)

 

Norwegen: Die vielen Kinder des Heinrich Himmler. Frankfurter Rundschau 08.07.2014 (Link)

The Last nazis 3 Children of the master race 26. 06. 2014 (Link)

 

2013

A day for the Children of War

20 th November 2013 (Link)

Die Schwarze Mappe

Die schwarze Mappe (1/3) Oktober
Das Kind, die Zeugin und der Täter
Das norwegische Waisenkind
Von Gisela Heidenreich

Radio Bayern 2 (Link)

International meeting in Klekken, Norway.

From the 6th to the 9th June 2013 there was a meeting and seminars on Klekken Hotel for the members of Krigsbarnforbundet Lebensborn. The theme this time was: My father - the German soldier.

For the first time also the organization BOW i.n. - BORN OF WAR international network - was present. Representatives from Belgium, France, Denmark, Germany and Norway met and planned what actions had to be taken until autumn 2014.

The members of the national “War Children” organizations, who founded the network in 2009, were all born in the years 1940 – 1946, often with German or Austrian fathers and a mother from an area, which was occupied by Nazi Germany.   The issue the members now want focus on is children born during wars after World War II. More specifically to see what there can be done today to ensure these children unrestricted access to information and archives, when they may want to find their roots.

The program of the meeting also included a talk by Prof. Dr. Ingvill Mochmann (Professor of International Politics Cologne):WAR CHILDREN in an interdisciplinary and international perspective - projects and research in the network “Children Born of War”.

The setting for the meeting this weekend was the best. Hotel Klekken was during the war a Lebensborn Home, and some of the participants were born here and had spent the first few months of their live on site. The building from the war time is still a part of the hotel complex.

17th of June 2013, Press Release in Norway

Leibniz im Bundestag 2013: „Kriegskinder“, „Besatzungskinder“ leiden oft ihr Leben lang

(Link)

2012

Hören Sie das Interview: Ein Beitrag von Michael Hollenbach: Kinder des Feindes - Kinder der Liebe. Während des Zweiten Weltkrieges hinterließen die deutschen Soldaten in ganz Europa nicht nur Tod und Zerstörung, sondern auch schwangere Frauen und Kinder - Kriegskinder. U.A. mit Frau Henny Granum und ihrer Halbschwester Frau Annita Besemann 19.07.2012 (Link)

 

Hören sie das Interview: Kinder deutscher Soldaten. Ein Beitrag von Michael Hollenbach: 01.05.2012. U.A. mit Frau Gerlinda Swillen,  Belgien und Frau Henny Granum, Dänemark. (Link)

2011

Belgian, Norwegian and Danish War Children Interviewed in Gent. Exhibition Koekoeskind. Oorlogskinderen 1940-1945.

(Link)

2010

Press conference in Berlin, 22. October 2010

(Link)

2009

Presse

2019

The forgotten children of the Bosnian war (Link)

2018

Deutsche Botschaft, Kopenhagen

  2018 05 30 ambassade 2

Lebendige deutsch-dänische Geschichte fand sich letzte Woche in der Deutschen Botschaft ein, als Vertreter des Vereins Danske KrigsBørns Forening (DKBF) von Botschafter Andreas Meitzner empfangen wurden. 

Diese „Kriegskinder“ wurden alle als Folge einer Beziehung zwischen dänischen Frauen und Soldaten der Wehrmacht während der Besatzungsjahre 1940-45 geboren. In den Nachkriegsjahren und -jahrzehnten waren diese Menschen oftmals mit der Stigmatisierung ihrer Mütter und ihrer selbst konfrontiert. Seit 1996 hilft der Verein DKBF dabei, die zum Teil schwierigen Schicksale zu bearbeiten oder auch die eigene Abstammung aufzuklären. Für diese unermüdliche und wichtige Arbeit bedankte sich Botschafter Meitzner ausdrücklich und erklärte, dass der Verein das Schicksal der Kriegskinder in Dänemark nicht nur bekannt gemacht hat, sondern diesen auch weiterhin eine Stimme gibt. 
In Dänemark sind nach 1945 etwa 6.000 Kinder offiziell mit deutschen Vätern registriert worden, aber laut Schätzungen des Vereins dürfte diese Zahl eher bei rund 12.000 liegen.

– zusammen mit Botschafter Andreas Meitzner, Vorsteherin Birgitte BreinerVorstandsmitglied Inge Pedersen, International Mitarbeiterin Henny Granum og Ehemaliger Vorsteher Arne ØlandDeutsche Botschaft

 Norwegian Prime Minister Erna Solberg apologizes to 'German Girls' for post-WWII treatment (Link)

2017

Zweiter Weltkrieg: Deutsche Besatzer sollen in Polen 15.000 Kinder gezeugt haben

Offiziell sollten sich Wehrmachtssoldaten aus "rassischen" Gründen im Zweiten Weltkrieg nicht mit Polinnen einlassen. Dennoch waren solche Verbindungen weit verbreitet - und wurden sogar von den Nazis gefördert. Spiegel 14.01.17 (Link)

2016

Brüssel – Interview mit Frau Dr. Gerlinda SWILLEN

Am 19. Januar 2016 verlieh die Freie Universität Brüssel (VUB) Frau Gerlinda Swillen den akademischen Grad der Doktorwürde in Geschichte . (Link)

2015

Alliierte Soldaten zeugten mehr als 200.000 Kinder

Vergewaltigung, Not, manchmal auch Liebe: "Kriegsschadensfälle" wurden Kinder genannt, deren Väter Russen oder GIs waren. Lange wurden ihre Schicksale tabuisiert, sie selbst ausgegrenzt. Die Welt 05.06.2015 (Link)

 

Beim Deutschlandfunk gibt es eine Themennacht am 13. Dezember.

Der Beitrag von Frau Arp zum Thema Besatzungskinder
 

Russenkindern. Aus der Mediathek von Radio Bremen vom 29.Juli

Österreichischer Film über  "Besatzungskinder" 2015 (Link)


Das Schicksal der Besatzungskinder

Do 16.04.15 22:15 | 05:34 min | verfügbar bis 16.04.16

Die Alliierten ziehen als Sieger in Deutschland ein, in ein zerstörtes Land. Mit vielen Soldaten kehrt eine lang entbehrte Leichtigkeit zurück. Bei den jungen deutschen Frauen sind die fremden Männer beliebt. Mehr als 200.000 Besatzungskinder kommen zwischen 1945 und -55 auf die Welt. "Vater unbekannt" steht in ihrer Geburtsurkunde, wie bei der Berlinerin Margot Jung. Die Mütter schweigen.

Auch Ute Baur-Timmerbrink erzählt. (Link)

2014

Témoignage de Gerlinda Swillen. Vidéo (Link)

 

SPD Mitglied im Bundestag Mechthild Rawert (Link)

 
Mechthild Rawert würdigt 22. Oktober 2014 mit ihrer Teilnahme am Festakt “Deutsche Dienststelle (WASt)
75 Jahre im Namen des Völkerrechts” die Arbeit der Deutschen Dienststelle.

Die Suche nach dem unbekannten Vater

Ein weiterer Aufgabenschwerpunkt bildet das Thema der so genannten „Kriegskinder“. Die Wehrmachtssoldaten auf deutscher Seite hatten in den besetzten Gebieten nicht selten „private“ Kontakte zur dortigen Bevölkerung. Für die Frauen häufig auch nicht „freiwillig“. Es wurden Kinder geboren, die ihre Väter nie kennen gelernt haben. Mich bewegt das Schicksal dieser heutigen RentnerInnensehr. Viele wollen vor ihrem Tode wissen, wer ihr leiblicher Vater ist. In Frankreich wird von etwa 200.000 „Kriegskindern“ ausgegangen, in den Niederlanden von 16.000, in Dänemark und Norwegen jeweils 12.000. Noch immer liegen keine verlässlichen Angaben zur Zahl in den vielen osteuropäischen Ländern vor. Die WASt hat alleine 2013 einige hundert Anfragen von „Kriegskindern“ auf der Suche nach ihren leiblichen Vätern beantwortet.

Gerlinda Swillen, belgisches Kriegskind

Gerlinda SWILLEN ist 1942 in Ostende geboren und erhielt, als erstes belgisches Kriegskind 2010 die deutsche Staatsbürgerschaft.(Link)

Norwegen: Die vielen Kinder des Heinrich Himmler. Frankfurter Rundschau 08.07.2014 (Link)

The Last nazis 3 Children of the master race 26. 06. 2014 (Link)

 

2013

A day for the Children of War

20 th November 2013 (Link)

Die Schwarze Mappe

Die schwarze Mappe (1/3) Oktober
Das Kind, die Zeugin und der Täter
Das norwegische Waisenkind
Von Gisela Heidenreich

Radio Bayern 2 (Link)

Internationale Versammlung in Klekken, Norwegen.

Vom 6. bis am 9. Juni 2013 haben die Hauptversammlung und Arbeitsgruppen für die Mitglieder des Krigsbarnforbundet Lebensborn im Klekkenhotel stattgefunden.  Jetzt war das Thema : Mein Vater, der deutsche Soldat.

Zum ersten Mal war auch die Organisation BOW i.n. – BORN OF WAR international network – dabei anwesend.  Abgeordneten aus Belgien, Frankreich,  Dänemark, Deutschland und Norwegen haben ihre Aktivitäten bis im Herbst 2014 geplant.

Die Mitglieder der nationalen „Kriegskinder“Vereine, die in 2009 das Netzwerk gegründet haben, sind alle in den Jahren 1940-1946 geboren, und haben meistens einen deutschen oder österreichischen Vater und eine Mutter aus einem vom nationalsozialistischen Deutschland besetzten Gebiet.

Heute wollen die Mitglieder auf die Problematik der Kinder, die während Kriege nach dem Zweiten Weltkrieg geboren wurden, aufmerksam machen, im Besonderen auf die Möglichkeit für sie, Zugang zur Information und zu den Archiven zu bekommen um ihre Herkunft kennenzulernen.

Im Programm der Versammlung war ein Vortrag von Prof. Dr. Ingvill Mochmann (Professor Internationale Politik Köln) vorgesehen : KRIEGSKINDER aus einer interdisziplinären und internationalen Perspektive – Projekte und Forschung in dem Netzwerk „Children Born of War“.

Der Ort für diese Versammlung war gut gewählt.  Das Hotel Klekken war während des Zweiten Weltkrieges ein Lebensbornheim, und manche der Teilnehmer wurden hier geboren und haben die ersten Monate ihres Lebens hier verbracht.  Das Gebäude der Kriegszeit ist noch immer ein Teil des Hotelkomplexes.

17. Juni 2013, Pressemeldung in Norwegen

Leibniz im Bundestag 2013: „Kriegskinder“, „Besatzungskinder“ leiden oft ihr Leben lang

(Link)

2012

Hören Sie das Interview: Ein Beitrag von Michael Hollenbach: Kinder des Feindes - Kinder der Liebe. Während des Zweiten Weltkrieges hinterließen die deutschen Soldaten in ganz Europa nicht nur Tod und Zerstörung, sondern auch schwangere Frauen und Kinder - Kriegskinder. U.A. mit Frau Henny Granum und ihrer Halbschwester Frau Annita Besemann 19.07.2012 (Link)

Hören sie das Interview: Kinder deutscher Soldaten. Ein Beitrag von Michael Hollenbach: 01.05.2012. U.A. mit Frau Gerlinda Swillen,  Belgien und Frau Henny Granum, Dänemark. (Link)

2011

Belgische, Norwegische und Dänische Kriegskinder Interviewed in Gent. Exhibition Koekoeskind. Oorlogskinderen 1940-1945. (Link)

2010

Pressekoferenz in Berlin, 22. Oktober 2010

(Link)

2009

 

Presse

2019

The forgotten children of the Bosnian war (Link)

2018

Ambassade d’Allemagne, Copenhague

 2018 05 30 ambassade 2

  

La semaine dernière (le 31 mai  2018), l’histoire allemande fut vivante. Pour la première fois, l’ambassadeur, M. Meitzner a souhaité la bienvenue aux représentants de l’Association Danoise des Enfants de Guerre (DKBF).

Les enfants dits « de guerre » ont tous été nés par suite des relations entre des femmes danoises et des militaires allemands sous l’occupation 1940-1945. Tout au cours de l’après-guerre et les décennies qui suivirent, ces femmes et enfants étaient souvent confrontés à la stigmatisation d’eux-même ou de leurs mères. Depuis 1996, l’association DKBF soutient à l’adaptation à ces conditions de vie souvent assez difficiles et à éclaircir la descendance.

Ambassadeur Meitzner a explicitement adressé ses remerciements à DKBF de son travail inlassable et a relevé les efforts de l’association d’attirer l’attention aux destins des enfants de guerre, ainsi qu’à leur donner une voix.

Officiellement, environ 6.000 enfants de pères allemands ont été enregistrés après 1945, mais selon l’estimation de l’association le nombre atteindrait 12.000.

Avec l’ambassadeur, M. Andreas Meitzner, la présidente, Mme. Birgitte Breiner, membre du bureau, Mme. Inge Pedersen, collaboratrice internationale, Mme. Henny Granum et l’ancien président, M. Arne Øland, à l’Ambassade d’Allemagne

 

Norwegian Prime Minister Erna Solberg apologizes to 'German Girls' for post-WWII treatment (Link)

 

2017

Zweiter Weltkrieg: Deutsche Besatzer sollen in Polen 15.000 Kinder gezeugt haben

Offiziell sollten sich Wehrmachtssoldaten aus "rassischen" Gründen im Zweiten Weltkrieg nicht mit Polinnen einlassen. Dennoch waren solche Verbindungen weit verbreitet - und wurden sogar von den Nazis gefördert. Spiegel 14.01.17 (Link)

2016

Bruxelles - Interview de Madame le Dr Gerlinda SWILLEN (GS) par CSF
Le 19 janvier 2016 Madame Gerlinda Swillen, a obtenu à la Vrije Universiteit Brussel (VUB–le pendant néerlandophone de l’Université libre de Bruxelles), le grade académique de Docteur en Histoire. (Link)

2015

Alliierte Soldaten zeugten mehr als 200.000 Kinder

Vergewaltigung, Not, manchmal auch Liebe: "Kriegsschadensfälle" wurden Kinder genannt, deren Väter Russen oder GIs waren. Lange wurden ihre Schicksale tabuisiert, sie selbst ausgegrenzt. Die Welt 05.06.2015 (Link)

Beim Deutschlandfunk gibt es eine Themennacht am 13. Dezember.
Der Beitrag von Frau Arp zum Thema Besatzungskinder
 

Russenkindern. Aus der Mediathek von Radio Bremen vom 29.Juli

 Film autrichien à propos "Besatzungskinder" 2015 (Link)

 

Das Schicksal der Besatzungskinder

Do 16.04.15 22:15 | 05:34 min | verfügbar bis 16.04.16

Die Alliierten ziehen als Sieger in Deutschland ein, in ein zerstörtes Land. Mit vielen Soldaten kehrt eine lang entbehrte Leichtigkeit zurück. Bei den jungen deutschen Frauen sind die fremden Männer beliebt. Mehr als 200.000 Besatzungskinder kommen zwischen 1945 und -55 auf die Welt. "Vater unbekannt" steht in ihrer Geburtsurkunde, wie bei der Berlinerin Margot Jung. Die Mütter schweigen.

Auch Ute Baur-Timmerbrink erzählt. (Link)

2014

Témoignage de Gerlinda Swillen. Vidéo (Link)

 

SPD Mitglied im Bundestag Mechthild Rawert (Link)

 
Mechthild Rawert würdigt 22. Oktober 2014 mit ihrer Teilnahme am Festakt “Deutsche Dienststelle (WASt)
75 Jahre im Namen des Völkerrechts” die Arbeit der Deutschen Dienststelle.

Die Suche nach dem unbekannten Vater

Ein weiterer Aufgabenschwerpunkt bildet das Thema der so genannten „Kriegskinder“. Die Wehrmachtssoldaten auf deutscher Seite hatten in den besetzten Gebieten nicht selten „private“ Kontakte zur dortigen Bevölkerung. Für die Frauen häufig auch nicht „freiwillig“. Es wurden Kinder geboren, die ihre Väter nie kennen gelernt haben. Mich bewegt das Schicksal dieser heutigen RentnerInnensehr. Viele wollen vor ihrem Tode wissen, wer ihr leiblicher Vater ist. In Frankreich wird von etwa 200.000 „Kriegskindern“ ausgegangen, in den Niederlanden von 16.000, in Dänemark und Norwegen jeweils 12.000. Noch immer liegen keine verlässlichen Angaben zur Zahl in den vielen osteuropäischen Ländern vor. Die WASt hat alleine 2013 einige hundert Anfragen von „Kriegskindern“ auf der Suche nach ihren leiblichen Vätern beantwortet.

Gerlinda Swillen, enfant de la guerre belge

Gerlinda Swillen est née à Ostende 1942, cette enfant de guerre belge est la première à avoir , à ce titre, obtenu la nationalité allemande (depuis 2010).(Link)

Norwegen: Die vielen Kinder des Heinrich Himmler. Frankfurter Rundschau 08.07.2014 (Link)

The Last nazis 3 Children of the master race 26. 06. 2014 (Link)

 

2013

A day for the Children of War

20 th November 2013 (Link)

Die Schwarze Mappe

Die schwarze Mappe (1/3) Oktober
Das Kind, die Zeugin und der Täter
Das norwegische Waisenkind
Von Gisela Heidenreich

Radio Bayern 2 (Link)

Assemblée internationale à Klekken, Norvège

Du 6 au 9 juin 2013 s’est tenue à l’Hôtel Klekken l’assemblée générale avec des séminaires de travail des membres du Krigsbarforbundet Lebensborn.  Cette fois-ci le thème était: Mon père, le soldat allemand.

Pour la première fois l’organisation BOW i.n. – BORN OF WAR international network – était aussi présente.  Des représentants de la Belgique, de la France, du Danemark, d’Allemagne et de Norvège ont planifié leurs activités jusqu’en automne 2014.

Les membres des associations nationales des «enfants de guerre», qui ont créé le réseau en 2009, furent tous nés dans les années 1940-1946, souvent d’un père allemand ou autrichien et d’une mère d’une des régions occupées par l’Allemagne nazie.

Les membres veulent aujourd’hui attirer l’attention sur la problématique des enfants nés lors de guerres après la Seconde Guerre mondiale, plus spécifiquement sur les garanties actuelles pour ces enfants à avoir accès à l’information et aux archives dans la recherche de leurs racines.

Le programme de l’assemblée avait aussi prévu une conférence de la Prof. Dr. Ingvill Mochmann (professeure en politique internationale à Cologne): ENFANTS DE GUERRE dans une perspective interdisciplinaire et internationale – projets et recherche dans le réseau «Children born of war».

L’endroit pour l’assemblée de ce week-end était un heureux choix.  Pendant la Seconde Guerre mondiale l’Hôtel Klekken a été un des homes du Lebensborn, et quelques-uns des participants y sont nés et y ont passé les premiers mois de leur vie.  Le bâtiment de la guerre est actuellement intégré dans le complexe hôtelier.

17 juin 2013, communiqué de presse en Norvège.

Leibniz im Bundestag 2013: „Kriegskinder“, „Besatzungskinder“ leiden oft ihr Leben lang

(Link)

2012

Hören Sie das Interview: Ein Beitrag von Michael Hollenbach: Kinder des Feindes - Kinder der Liebe. Während des Zweiten Weltkrieges hinterließen die deutschen Soldaten in ganz Europa nicht nur Tod und Zerstörung, sondern auch schwangere Frauen und Kinder - Kriegskinder. U.A. mit Frau Henny Granum und ihrer Halbschwester Frau Annita Besemann 19.07.2012 (Link)

Hören sie das Interview: Kinder deutscher Soldaten. Ein Beitrag von Michael Hollenbach: 01.05.2012. U.A. mit Frau Gerlinda Swillen,  Belgien und Frau Henny Granum, Dänemark. (Link)

2011

Belges, danois et le norvégien Guerre enfants interviewet dans Gent. Exhibition Koekoeskind. Oorlogskinderen 1940-1945.   (Link)

2010

Conférence de presse à Berlin, 22. Octobre 2010 (Link)

2009